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Die Fellfarbe bei Katzen wird durch das Zusammenspiel verschiedener Gene gesteuert.
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Spezifikationen
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Gene | |
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specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
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Chromosome | |
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Allgemeine Informationen
Die Fellfarbe bei Katzen wird durch das Zusammenspiel verschiedener Gene gesteuert. Diese Gene werden oft als “Loci” bezeichnet. Der C-Locus, auch bekannt als Colour Locus, entspricht dem Gen für Tyrosinase (TYR). Rezessive Mutationen in TYR können verschiedene Grade von okulokutanem Albinismus Typ 1 (OCA1) verursachen, einem Versagen der Pigmentproduktion, was zu einem silbrig-weißen Fell und hellen Augen führt. Dies kann von der charakteristischen Punktfärbung der Siamkatze bis hin zum vollständigen Albinismus reichen.
Die in diesem Test analysierte Mutation, die als “cb” bezeichnet wird, ist für die Sepia-Färbung des Burma-Typs verantwortlich. Es ist rezessiv zum normalen Genotyp (“C”), aber dominant gegenüber den Albino-Mutationen “c” und “c2”. Eine Katze, die ein cs- und ein cb-Allel trägt, zeigt stattdessen ein Nerzfell.
Klinische Merkmale
Klinische Merkmale sind dunkle Extremitäten des Körpers. Das Muster ähnelt der siamesischen Point Färbung, jedoch mit einem geringeren Kontrast, einem dunkleren Fell und gelben oder grünen statt blauen Augen.
Bei Bengalkatzen führt diese Mutation zum Schneefelltyp.
Zusätzliche Information
Die Fellfarbe ist ein komplexes Merkmal, das auf dem Zusammenspiel vieler verschiedener Gene beruht. Es können mehrere verschiedene Tests erforderlich sein, um ein möglichst genaues Bild der Genetik der Fellfarbe einer Katze zu erhalten.
Verweise
Pubmed ID: 15771720
Omia ID: 202